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Kieferorthopädie und Kieferchirurgie

Kurz erklärtBehandlung - Erfolge - Patientenfeedback

Kurz erklärt

Manchmal braucht es etwas mehr

Eine regelrechte Beziehung von Ober- und Unterkiefer wird im Wesentlichen durch normale Wachstumsverläufe im Kindes- und Jugendalter bestimmt, sie kann aber auch genetisch sein. Ist das Wachstum fehlgelaufen und wurde eine kieferorthopädische Behandlung im Wachstumsalter versäumt, kann es bei Erwachsenen zu ausgeprägten Fehllagen der Kiefer zueinander kommen.

Folgende Ausprägungen sind möglich - je nach genetischer Prädisposition:

a)   die Progenie (der Unterkiefer ist zu weit vorne)

b)   eine Distalbisslage, auch als Überbiss bezeichnet (der Unterkiefer ist zu weit hinten)

c)   ein offener Biss (die Frontzähne haben keinen Kontakt).

Wenn Kiefer nicht korrekt zusammenbeißen, hat es häufig auch Veränderungen der Zahnstellung zur Folge. Infolge können Probleme der Kau- und Abbeißfunktion, der Sprache, der Atmung auftreten. Außerdem kann es zu Kiefergelenksbeschwerden und natürlich einer erheblichen Einschränkung der Ästhetik kommen.

Bei Erwachsenen kann die Zahnstellung sehr gut durch kieferorthopädische Maßnahmen verändert werden (Zahnbewegungen sind altersunabhängig). Ist das Wachstum aber abgeschlossen, kann eine Korrektur der Kiefer zueinander nur noch durch eine Operation erfolgen. In diesem Fall wird eine Kombinationsbehandlung zwischen Kieferorthopädie und Kieferchirurgie notwendig.

 

Sehenswert

Eine Patientin berichtet

Hier im Video berichtet eine unserer Patientinnen über ihre Erfahrung mit ihrer Behandlung:

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Behandlung

Zusammenspiel in einem fachlichen Netzwerk

Sollte eine ursächliche Behandlung mit operativem Eingriff in Frage kommen, vermitteln wir ein Beratungs- und Aufklärungsgespräch bei Kieferchirurgen, mit denen wir zusammenarbeiten.

In der Regel wird mit der kieferorthopädischen Behandlung (Ausformung der Zahnbögen durch feste Spange oder Invisalign Schienen) begonnen. Kontrollen finden ca. alle vier bis sechs Wochen statt.
Nach ca. einem Jahr ist die Vorbehandlung abgeschlossen und die Operation (Zugang ausschließlich vom Mundinneren ohne äußere Narben) kann stattfinden. Hierfür ist ein Krankenhausaufenthalt von ca. einer Woche nötig und je nach persönlicher Konstitution zwei bis drei weitere Wochen Ruhe zu Hause.

Ist der chirurgische Eingriff erfolgt, dauert die Nachbehandlung ca. sechs Monate und endet mit dem Entfernen der Spange.

In wenigen Fällen – wenn die Zahnbögen von Natur aus einigermaßen passend zueinander sind – wird zuerst der chirurgische Eingriff und danach eine kieferorthopädische Feinkorrektur durchgeführt (sog. surgery first).

 

Erfolge

Erfolg durch Korrektur der Ursache

Die kieferchirurgische Korrektur in Kombination mit der kieferorthopädischen Zahnausformung hat eine sehr gute Prognose, da der entscheidende Schritt, nämlich die Verlagerung der Kiefer zueinander, durch die Operation erfolgt – die Ursache der Fehlstellung wird damit korrigiert.

Die Veränderungen sind oft enorm. Ästhetik und Funktion verbessern sich maßgeblich, oft begleitet von der Verbesserung der Atmung, einer evtl. vorhandenen Schnarchproblematik und einer Erleichterung des Mundschlusses.

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Eine super Kieferorthopädin, die sich Zeit nimmt und wirklich gut berät. Gerade wenn es um eine Operation geht, die auch mit Angst verbunden ist, ist dies wichtig. Mein Oberkiefer war zu schmal und musste breiter gemacht werden. Alles hat gut geklappt und ich bin super zufrieden mit der Behandlung.

S.K. aus Weinheim

Mein Unterkiefer war schon immer weiter vor als der Oberkiefer, wodurch meine Frontzähne zunehmend abgeschliffen wurden. Mein Zahnarzt hatte schon lange eine kieferorthopädische Behandlung angeraten, aber ich wusste das geht nur mit einer Operation. Nach der wirklich sehr kompetenten Beratung durch Frau Dr. Freudenberg habe ich endlich Vertrauen gefasst. Die Behandlung und auch die Zusammenarbeit mit dem operierenden Chirurgen hat sehr gut geklappt. Es waren keine leichten 2 Jahre, aber das Ergebnis entschädigt für alles.

O.T. aus Darmstadt

Mein Unterkiefer war weiter zurück im Vergleich zu meinem Oberkiefer; Dadurch konnte ich vorne nichts richtig abbeißen und auch mein Profil mit dem zurückliegenden Kinn gefiel mir nicht. Nach der Operation passt jetzt alles gut zusammen, ich kann optimal abbeißen und von der Seite kann ich mit jedem Model mithalten 😊. Vielen Dank, ich bin froh, dass ich diesen Schritt gegangen bin.

M.D. aus Weinheim
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